Region östliche Fleimstaler Alpen
Cima Folga
2. September 2003
diese Ausläufer der Lagorai-Kette
besuche ich heute |
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Miralago Calaita |
1621 m |
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Laghetto Angelesa Bella |
2014 m |
2,49 km |
0:58 Std |
Forcella Grugola |
2296 m |
1,31 km |
0:34 Std |
- Cima Grugola |
2397 m |
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Cima Folga |
2438 m |
0,84 km |
0:32 Std |
Forcella Folga |
2197 m |
0,83 km |
0:20 Std |
- Malga Grugola |
1783 m |
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Miralago Calaita |
1621 m |
3,63 km |
1:07 Std |
Anstieg: |
900 m |
9,10 km |
3:31 Std |
Gesamtzeit: 10:00 - 15:30 |
Jahresanstieg: 3463 m |
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5:30 Std |
Kommentar: Bei strahlendem Sonnenwetter habe ich vom Lago
Calaita aus den Weg zur Cima Folga zielstrebig verfolgt. Nach schönem Anstieg
gab es ein Treffen mit einer großen Gruppe von DAV-Wanderern mitsamt einem
netten Bergführer auf der Forcella Grugola. Die Überquerung von
der Cima Grugola zur Cima Folga war recht interessant. Längeres Träumen auf der
einsamen Cima Folga. Der Abstieg war bequem. Leichte Irritationen gab es wegen
der teilweise fehlerhaften Karte.
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Der Lago Calaita mit der Pala im Hintergrund |
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Im Anstieg konnte ich schon die ersten Gipfel der
Pala-Gruppe auswendig lernen. Von links: Cima di Ball, Cima della Madonna,
Sass Maor, Cima della Stanga und der Cimerlo. Rechts liegt die mir noch
unbekannte Südostkette |
Im Tal unten ist mein Ausgangspunkt das Rifugio
Miralago am See zu erkennen. Direkt hinter der bewaldeten Bergkette liegt
mein Quartier, der schöne Ort Fiera di Primiero |
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Mein erstes Gipfelziel, die Cima di Grugola rechts |
Ein Blick von der Cima Folga auf den Gratweg zur Cima di
Grugola und weitere Gipfel dieses Gebirgszuges, sowie die wunderbare Pala-Kette im
Hintergrund |
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Die nördliche Lagorai-Kette aus vulkanischem Gestein bildet einen
deutlichen Kontrast zu den wirklich bleichen Pala-Felsen |
Beim langen Träumen auf meinem einsamen Gipfel ein
sonniger Blick in südwestliche Richtung |
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