Blick auf San Martino di Castrozza vom Anstieg zur
Rosetta-Hütte. Die nette Gondel hatte kein Erbarmen mit uns und hing
stattdessen als Gegenlager für die Betontransporte für die neue Bahn in
der Gegend herum |
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Die freundliche Schutzhütte Rifugio Rosetta auf dem
für alpinistische Begriffe sehr planen Altopiano delle Pale di San
Martino |
Hier schauen wir von der Rosetta-Hütte in Richtung
Süden und sehen einige Gipfel, die ich ausnahmsweise noch nicht richtig
identifizieren kann |
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Die Cimon della Pale und die Cima della Vezzana vom
Altopiano aus |
Das Altopiano mit Blick Richtung Norden |
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Links die Rosetta mit der diesmal nicht sehr nützlichen
Seilbahnstation, und in der Mitte die Rosetta-Hütte |
Ein erster Blick auf die Fradusta, die eigentlich unser
Ziel gewesen wäre, wenn es das Problem mit dem fehlendem Rosetta-Lift
nicht gegeben hätte |
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Diesen schönen Gletscher und den Gipfel darüber werden
wir nächstes Jahr als Ziel auswählen, wenn es schon diese Jahr nicht
geklappt hat |
Ein Blick vom Passo Pradidali Basso auf die Cima Canali
links und die Gipfel Cimerlo, Sass Maor, Cima della Madonna in der Mitte |
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Links wieder der Sass Maor und die Cima della Madonna,
rechts dürfte es sich um die Cima di Ball, die Cima Pradidali und die
Pala di San Martino handeln? |
Wolfgang meint, es ist alles Banane und denkt sicherlich
an einen massiven Kaliumschub, der in dieser Landschaft. besonders
nützlich ist |
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Erhebliche Gegensätze gibt es auf dem Altopiano zu
sehen. Zum Einen die hohen Gipfel Cimon delle Pala und Cima della Vezzana,
zum Anderen die tiefen Karstlöcher, die wieder die Frage aufwerfen, ob
König Laurin vielleicht doch noch lebt |