Schon ist das Rifugio G. Lorenzi erreicht |
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Hier setzen sich meine Cristallo-Erfahrenen Freunde
Marion (mutig im Vordergrund) und Berndt (schon mutig gewesen, jetzt
dezent im Hintergrund) den schwindelerregenden Schwankungen der Ponte
Cristallo aus |
Bald geht es auf diesen kühnen 3008 Meter hohen Gipfel
hinauf. Etwas Nervenkitzel bietet hier das Glatteis |
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Der Gipfelblick auf die Seilbahnstation, die
Lorenzi-Hütte und die vielen Gipfel ringsum |
Die Hohe Gaisl dominiert dieses Bild und darunter sind
die Berge zu sehen, die wir von der Ferrata Rene de Pol kennen, inclusive
der Forcella Verde |
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Wolfgang genießt wieder einmal das Gipfelglück auf dem
Cristallino d`Ampezzo, mit der geliebten Großen Zinne direkt links neben
und auch in seinem Kopf |
Nun geht es wieder kletternderweise bergab |
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Unterwegs können wir am laufenden Band Bauten des
großen Gebirgskriegs 1914 - 1917 erleben |
Wieder einmal zeigt Marion ihren großen Mut, Berndt hat
sich schon schnell in Sicherheit gebracht. Hoffentlich halten die
Gebirgsplanken nach so langer Zeit besser als die Schiffsplanken gleichen
Baujahrs ??? |
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Nun will Berndt endlich per Anhalter weiter, ohne zu
wissen, dass ich keinen Schlüssel für die schon 1917 aufgegebene
Seilbahnstation an der Forcella Padeón habe. Das Bivacco könnte man zu Not für eine
Übernachtung nutzen. Wir ziehen aber gerne weiter |
Hier ein Blick zurück auf den inzwischen nicht mehr
genau zu bestimmenden Weg |
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Weiter geht es vorbei an interessanten
Gesteinsschichtungen |
Wolfgang quert baumkuchenartige Felsschichten |
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Hier liegen kreuz und quer die Bergschichten herum |
Bald haben wir die Forcella Alta mit dem grausamen Abstieg über viel Schutt
erreicht |
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Meine drei Freunde freuen sich, dass sie nach dem
Geröllabstieg von der Forcella Alta wieder Felsen unter den Füßen
haben. Sogar eine Leiter wartet auf uns |
Weiter geht die Bergcrew auf alten Kriegssteigen |
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Überall trifft man auf Kriegsbauten inmitten dieser
großartigen Felsszenerie |
Rechts oberhalb dieses schönen Gratweges thront die
gewaltige Hohe Gaisl |
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Ein letzter Blick zurück vom Col dei Stombi zum
Testaccio und den dahinterliegenden Bergrücken |